Über mich

Ich bin Mutter von einem 2 jährigen Sohn, er ist mein Entwicklungskatalysator. Durch ihn komme ich immer mehr in mein Herz, verstehe immer mehr, was im Leben wirklich wichtig ist. Ein Wesen in seinem Kern zu sehen, anzunehmen und zu würdigen. 

Als telepathische Empathin kann ich andere spüren, als wären sie ein Teil von mir. Das hat mich viele Jahre, insbesondere in meiner Kindheit sehr verwirrt. Denn ich hörte die Worte der Menschen, während ich zugleich fühlen konnte, dass das was sie sagen oft nicht mit ihrem Innersten übereinstimmt. Ihr könnt euch vorstellen, dass mein Umfeld auf dieses Wahrnehmen nicht sehr positiv reagiert hat. Die Menschen fühlten sich vielfach „entlarvt“ und machten mir weiß, meine Wahrnehmung wäre nicht korrekt, geschweige denn wichtig. Und so war ich es, die „falsch“ war, nicht „richtig“ wahrnehmen konnte und so weiter. Der Durchbruch kam, als ich verstand, was es mit meiner Wahrnehmung auf sich hat.
Auch die astrale Welt mit ihren vielen Wesenheiten zeigte sich mir bereits in meiner Kindheit. Ich konnte mit Tieren, besonders Katzen klar kommunizieren. Leider konnte ich mich damals niemandem anvertrauen, weshalb ich meine Gaben lange Zeit versteckte und verleugnete. Später dann habe ich einige Zeit und auch Ausbildung und Begleitung gebraucht, um die Gaben und Erfahrungen für das Wohlergeben von Menschen, Tieren, Pflanzen und nicht zuletzt mich selbst zu nutzen. Heute weiß ich, dass es der richtige Weg für mich war. Denn ich habe daraus gelernt, dass es nicht darum geht viel Neues zu lernen, sondern sich zu befreien und sich selbst zu leben. Es geht darum wegzugeben, was es nicht braucht. Jetzt folge ich immer mehr meinem Herzensweg.

Meine intuitive, empathische Wahrnehmung und meine klar strukturierende, erdende Art verbinden sich in meiner Arbeit, um die wahre Ursache hinter dem Problem zu finden und gleichzeitig Lösungen zu kreieren, die sich tief und nachhaltig im eigenen Leben verankern.

Mein vollständiger Name ist Melina Nadja Valerie Doris Wolfermann

  • Melina: trägt meinen Hauptseelenplan
  • Nadja: ist die Eloquente, die sich schon früh fremder Sprachen kundig gemacht hat
  • Valerie: trägt das leicht verspielte und auch mütterliche, weiche Imprint
  • Doris: ist der Anteil in mir, der für die Erdung zuständig ist

Diese vier Namensqualitäten habe ich in diesem Leben und vereine ich in meiner Arbeit.

Ich freue mich für dich zu wirken

Melina Wolfermann

 

Mein Lebensweg

2010 - 2014: Studium Erziehungswissenschaften an der Universität Bamberg mit Schwerpunkt Erwachsene und Familien mit kleinen Kindern und Sportdidaktik

2012 Ausbildung in Selbsthypnose & imaginativen Verfahren z.B. Innere Kind - Heilung

2016 - 2018: Yogalehrerausbildung Bad Meinberg ~ Yoga Vidya

2017 Ausbildung zur Sporttherapeutin an der Terramedus

2018 -2022: Ausbildung zur Spirituellen Lebensberaterin:

  • Channelmedium
  • Systemische Aufstellungen
  • Karmische Homöopathie
  • Bodyscan
  • Rückführungsarbeit

2019 Tarotberatung

2020 Ausbildung zur Fußpflegerin

2025 Lenormandberatung

Melina Wolfermann, Channelmedium, Lenormand, Tarotberatung, Selbsthypnose, Lebensberatung, Gesundheitsberatung, Pädagogin, Sporttherapeutin, Systemische Aufstellung, Bodyscan, Rückführung, Fußpflegerin, Yogalehrerin, Sporttherapeutin, Inneres Kind Heilung

 

 

Meine Vision

Ich wünsche mir mit meiner Arbeit etwas Organisches in die Welt zu bringen, das auch wiederrum organisches Wachstum in das Leben derer bringt, die sich davon angesprochen fühlen. In anderen Kulturen ist der Nachwuchs in das Leben der Mütter und später der Väter eingebunden. Es ist die Generation, die Wachstum gewährleistet.

Selbstverwirklichung als weibliches Wesen und das Verwirklichen der Rolle als Mutter schließen einander nicht aus. Im Gegenteil, sie gehören fest zur Natur der Menschen. Im Einklang miteinander. In unserer westlichen Welt gibt es für jede unserer „Rollen“ eine eigens dafür vorgesehene Kiste. So ist es nicht verwunderlich, dass es in unserer Kultur eine Work-Life-Balance nötig hat. Denn wer die Arbeit vom Leben trennt, anstatt sie als Teil dessen zu betrachten, der muss diese Dinge ja zwangsläufig in eine Balance bringen. Genauso denken wir hier auch über die Begleitung von jungen Menschen. Alles muss „vereinbar“ sein. Wer den Spagat der „Vereinbarkeit“ nicht schafft, ist eben unfähig. Eben nicht „funktionstüchtig“.

Mein Sohn ist Teil meines Lebens und daher schließe ich ihn aus meinem beruflichen Wirken nicht aus. Das ist Inklusion. Es gibt keine Konkurrenz, nichts zu vereinen. Es ist, wie es ist und es ist gut. Fühle dich mir gegenüber also ebenso frei in Bezug auf deine Kinder zu verfahren. Ich wünsche mir, dass Solidarität, insbesondere weibliche, und Inklusion in unserem Leben Einzug halten und wir uns wieder frei bewegen können.